21. Dezember 2011 Folgen einer wahrheitswidrigen Angabe im Antrag auf Erlass des MahnbescheidsDie Klägerin vertreibt Möbelstücke. Die Beklagte bestellte telefonisch im Mai 2005 bei der Klägerin Möbel und bestätigte die Auswahl der Produkte per E-Mail. Die Klägerin verlangt Zahlung, obwohl die Möbelstücke nicht abgeholt wurden. Im… Weiterlesen >> 07. September 2011 Beauftragung eines Inkassounternehmens ist gängige PraxisDie Beschwerdeführerin als Klägerin im Ausgangsverfahren war ein privatärztliches Abrechnungsinstitut, welches Honorarforderungen gegen Patienten ankauft und nach Abtretung selbstständig einzieht. Nach mehrfachem erfolglosem Anmahnen, zahlte… Weiterlesen >> |
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